Jahreskreisfeste

Unse­re Vor­fah­ren in Mit­tel­eu­ro­pa, die Kel­ten, teil­ten die Ansicht der Zeit­mes­sung in Kreis­läu­fen. So leb­ten sie nach Tages­kreis, Monats­kreis und Jah­res­kreis, in die sie je nach Son­nen- und Mond­stand, Wit­te­rung und Bezie­hung zur Natur Fes­te des Dan­kes und des Lebens einwebten.

Wir erin­nern uns gemein­sam an die Hin­ter­grün­de die­ser vor­christ­li­chen Höhe­punk­te und tau­chen ein in die Lebens­freu­de, Magie und Natur­ver­bun­den­heit, die unse­re Ahnen und Ahn­in­nen damit verbanden.

Mit Ritua­len span­nen wir einen Bogen ins Hier und Jetzt und ver­bin­den uns acht­sam mit den Ener­gien der ein­zel­nen Fes­te. So bege­ben wir uns nicht nur auf eine Rei­se in alte Bräu­che, son­dern öff­nen uns ganz bewusst für die The­men, die uns die Natur zum jewei­li­gen Zeit­punkt spie­gelt. So ist jedes Fest auch ein wei­te­rer Schritt zu uns selbst. Denn die Natur ist unse­re größ­te Lehr­meis­te­rin. Sie zeigt uns lie­be­voll, was in uns beson­de­rer Auf­merk­sam­keit bedarf.